Victoria Ernst

23. März 2022

10 Fragen an… Heiko Stäsche

Heiko ist bereits seit 14 Jahren im Team von shetani. Ein shetani ohne ihn kann man sich nicht vorstellen. Sein Motto? „Geht nicht – gibt’s nicht!“

Beschreibe dich selbst in 3 Worten!

Schwarz, Rot, Skeptisch.

Wie lange arbeitest du schon bei shetani?

14 Jahre! Nach Lars, unserem Geschäftsführer und Gründer, bin ich also am längsten im Team.

Was sind deine Aufgabenbereiche?

Das kommt immer drauf an welchen Tag wir haben und wen man danach fragt... Im Grunde bin ich als Programmierer, beziehungsweise Entwickler angestellt. In den 14 Jahren bei shetani habe ich aber mehr oder weniger alles schon mal gemacht. Von Datenbank, über Programmierung, Sitebuilding, grafische Ausarbeitungen, Beratung, Projektmanagement und was sonst so anfällt.

Wie würde dein idealer Arbeitsalltag aussehen?

Bevorzugt setze ich mich mit einer konkreten Aufgabe an den Rechner, und kann mich ohne Ablenkung auf die Programmierung konzentrieren, bis die Lösung fertig ist.

Hat sich durch Corona deine Arbeit/Arbeitsweise umgestellt?

Ja, viel weniger Kontakt zu den Kollegen.

Fühlst du dich wohler im Homeoffice oder würdest du gerne wieder ins Büro kommen?

Das ist schwer zu sagen. Der Informationsaustausch mit den Kollegen zwischen „Tür und Angel“ fehlt mir. Dieser ist sehr vorteilhaft, um spontan über Details und Ideen zu sprechen. Man kann auch bei Gesprächen über Projekte, die einen nicht direkt betreffen, Unterstützung anbieten. Sowas verpasst man im Homeoffice natürlich.

Auf der anderen Seite wird man im Büro viel öfter unterbrochen, weil jemand „mal eben“ reinkommt und die Konzentration unterbricht. Homeoffice bedeutet aber auch weniger Stress, weil man manche internen Vorgänge nicht mitbekommt und sich somit darüber auch keine Gedanken machen muss.

Wie läuft die Kommunikation im Team? Kommst du gut online zurecht?

Die Kommunikation ist im Vergleich zum Büro natürlich eingeschränkt. Wie schon erwähnt gehen viele Dinge an einem vorbei, die man sonst mitbekommen hat. Wichtige Besprechungen, die wir vorher im Büro hatten, wurden natürlich in Teams übernommen, da hat sich wenig geändert.

Was machst du gerne in deinem Aufgabenbereich? Was macht dir Spaß?

Fehler suchen, Probleme beheben. Wenn man merkt, dass man dem Kunden einen Gefallen tun, eine Freude bereiten konnte, indem man Probleme löst oder sogar bestehende Vorgänge verbessert hat. Das ist das, was mich wirklich motiviert! Daran merkt man, dass das was man täglich tut auch einen echten Unterschied macht.

Was hat sich in deiner Zeit bei shetani maßgeblich geändert?

Viel zu viel, als das ich wüsste wo ich anfangen sollte... Mit Ausnahme von Lars z.B. das gesamte Team.