Victoria Ernst

1. Oktober 2022

10 Fragen an… Julia Schäfer-Strauch

Julia ist erst seit wenigen Monaten bei shetani, aber hat sich bereits als wertvolles Mitglied bewiesen. Erfahrt hier mehr über unsere UX-Designerin!

Wie alt bist du und wie lange arbeitest du schon bei shetani?

Julia: Ich bin 33 und arbeite seit 6 Monaten bei shetani.

Wie bist du hierhergekommen?

Julia: Ich habe Lars, den Geschäftsführer, über einen gemeinsamen Bekannten kennengelernt und so hat sich die Zusammenarbeit entwickelt.

Was hast du vorher beruflich gemacht?

Julia: Ich war vorher als UX-Designerin in einem anderen Unternehmen angestellt. Dort habe ich aber hauptsächlich im Bereich UI gearbeitet. Demnach waren andere für die Planung und ich eher für die gestalterische Umsetzung verantwortlich.

Was sind deine Aufgabenbereiche?

Julia: Jetzt ist es quasi genau umgekehrt. Ich bin für die UX Konzeption zuständig, das heißt ich plane und entwickele ein Konzept basierend auf Nutzeranforderungen und gebe diese Anforderungen an unseren UI Designer weiter.

Was gefällt dir an deiner Arbeit besonders?

Julia: Mir macht es viel Spaß, Anwendungen nutzerfreundlicher zu gestalten. Man kennt es ja aus dem Privatleben, dass man häufig über Programme oder Webseiten stolpert, auf denen man einfach verloren ist. Durch meine Arbeit kann ich dazu beitragen, dass es anderen Nutzern im Web nicht so geht.

Worauf freust du dich nach Feierabend besonders?

Julia: Nach einem langen Tag freue ich mich besonders auf mein weiches, bequemes Bett. Ansonsten verbringe ich meine Zeit am liebsten mit meiner Familie und meinen zwei kleinen Kindern.

Du hast dich sehr schnell in unser Team integriert. Wie hast du das so erfolgreich geschafft?

Julia: Einfach durch Aufgeschlossenheit. Gute Tipps und Tricks für den Alltag kommen eigentlich auch immer gut an. So konnte ich unseren Frostbeulen im Büro gute Wärmedecken empfehlen

Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?

Julia: Oh, das war alles kürzlich an einem Tag, als ich das shetani Team zum ersten Mal in Wuppertal besucht habe. Zu der Gelegenheit musste ich das erste Mal einen Mietwagen fahren, war das erste Mal mexikanisch Essen und bin zum ersten Mal mit der Schwebebahn gefahren. Mein Fazit – genauso wie Bahn fahren nur höher.

Wie würdest du deinen Arbeitsplatz bei dir zuhause einrichten, wenn Geld keine Rolle spielt?

Julia: Ich würde damit anfangen verschiedene Räume für verschiedene Stimmungen oder Wetterlagen einzurichten. Zum Beispiel einen kuschelig warmen Raum, oder einen angenehm gekühlten. Ich bin jedoch auch so mit meinem Arbeitsplatz ganz zufrieden, das einzige was noch fehlt, ist ein höhenverstellbarer Schreibtisch. Ein Laufband ist bereits bestellt.

Wie gestaltet sich deine Arbeit aus dem Homeoffice. Funktioniert die Kommunikation mit den Kollegen/ das zusammenarbeiten gut?

Julia: An meinem 2. oder 3. Arbeitstag hat mich Marc überraschend angerufen. Er ist unser Backend-Entwickler und wollte sich mir einfach vorstellen. Da ich nicht in Wuppertal lebe, sondern im grünen Herzen Deutschlands wohne, kannte ich bislang nur Lars und habe alle anderen Teammitglieder nur kurz in unserer täglichen Besprechung kennengelernt. Da fand ich es echt nett von Marc, dass er von sich aus auf mich zukam. Mittlerweile kenne ich das Team schon besser und ich weiß, wann auch immer ich Hilfe brauche kann ich Corinna immer anrufen! Abgesehen davon habe ich meinen Smalltalk mit Lars über alle Themen, werfe Vicky neue Blogpost Ideen an den Kopf oder rede mit Heiko über seinen Musik Geschmack. Wenn ich das Bedürfnis nach Kommunikation habe, findet sich immer jemand, da spielt es keine Rolle, ob ich daheim sitze oder in Wuppertal. Ansonsten ist Homeoffice geil, weil ich so als Frau in der Karriere keine Abstriche machen muss. Wenn Ferienzeit ist, kann ich meine Kinder beaufsichtigen, während sie sich selbst beschäftigen und nebenbei arbeiten. Ich habe mir bewusst einen Arbeitgeber gesucht, bei dem ich im Homeoffice arbeiten kann, da ich ein krankes Kind habe, das ich betreuen muss, wenn es mal einen Schub hat. Was zum Glück in den letzten Monaten seltener geworden ist.